Ist glücklich sein wirklich so einfach?
Natürlich ist positives Denken hilfreich und gut, darüber muss man nicht diskutieren – aber, es reicht hinten und vorne nicht aus.
Es ist definitiv nicht stark genug, um aus dem oben beschriebenen Tal wieder heraus zu klettern.
Einfach ist hier gar nichts, unmöglich aber auch nicht
Um also aus einem miesen und unlustigen Leben auszusteigen, gibt es nur eins (taddaaaa, der 5 Millionen Euro Tipp):
arbeiten, und zwar an sich und mit sich selbst.
Schafft man das alleine?
Bis zu einem gewissen Grad kann man es alleine versuchen, aber es ist immer einfacher (und schneller) mit einer guten und wertschätzenden Unterstützung. Denn was wir immer wieder brauchen ist ein Spiegel, der uns unsere kleinen und großen “Macken” und Muster zeigt. Häufig ist es nur mit dem Blick von außen möglich, WIRKLICH etwas zu verändern, weil wir es auf einmal bewusst wahrnehmen können.
Nur wenn sich die “Denke” und der Umgang mit Alltagssituationen grundlegend ändert, nur dann kann sich auch das miese Leben ändern.
Es ist eine Expedition und Erforschung der eigenen Einstellungen, Gedankenmuster, Ansprüche, Erwartungen, Verletzungen, Glaubenssätze und Prägungen notwendig.
Und das erfordert eine gründliche Bestandsaufnahme von dem was ist und wie es werden soll.
Denn das Schöne ist: die Lösung liegt immer in uns selbst! Sie ist also schon vorhanden und wartet nur darauf loszulegen.
Das ist auch der Grund, warum “positives Denken” alleine nutzlos ist. Es muss ganz genau zu Dir und Deinen Bedürfnissen und Ansprüchen passen, sonst wird es von Deinem Unterbewusstsein komplett ignoriert. Es kann damit nichts anfangen.
Erarbeitet man sich aber die passenden Vorstellungen und Ziele, hat falsche Glaubenssätze und gedanklich Blockaden aus dem Weg geräumt, steht einer positven Veränderung nichts mehr im Weg.
Die anderen Menschen da draußen haben ganz erstaunlich wenig Anteil daran.
Wir selbst sind häufig die “Macher” unserer Emotionen.
Unbequeme Wahrheiten
hab keine Angst, die haben wir alle!
Er wird sein Leben genießen und sich auf die Schulter klopfen, diese Schritte gewagt zu haben.
Je früher man ausbricht, desto besser.